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Eine neue 3D-Druck Technik, die alles verändern soll
Menschen auf der ganzen Welt lehnen das stereotype, monolithische Mödeldesign ab, das so viele Arbeitsplätze bieten. Um hochqualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, zu halten und um das Wohlbefinden und das Engagement der Mitarbeiter zu verbessern, erkennen viele Unternehmen, dass sie ihren Arbeitsplatz überdenken müssen. So soll eine humanere Arbeitsumgebung erreicht werden. Arbeitsumgebungen, die die Anpassung von Möbeln ermöglichen, können das Zugehörigkeitsgefühl einer Person erhöhen, ihre Selbstdarstellung und Authentizität fördern.
Dreidimensionales Drucken gibt es seit Jahrzehnten. Aber es bringt immer gewisse Einschränkungen mit sich. Es erfordert eine Stützstruktur, Schichten und Aushärten, um Objekte zu erstellen. Diese Bedürfnisse eignen sich für einen langsamen, kleinen und qualitativ schlechten Prozess. Das Self-Assembly Lab, gegründet von MIT Assistant Professor Skylar Tibbits und unter der Leitung von Jared Laucks, zielte darauf ab, ein neues Verfahren zu entwickeln, das Material, Geschwindigkeit, Größe und Qualität verbessert.
Nach monatelanger Projektarbeit mit der Firma Steelcase entstand eine innovative neue Technik. Der Prozess druckt innerhalb eines Gels und ermöglicht es einem Produktdesigner im 3D-Raum zu zeichnen, ohne die Schwerkraft einzuschränken. Da es kein herkömmliches Trägermaterial und keine herkömmliche Struktur oder Schicht gibt, ist der Druckprozess viel schneller und kann so groß sein wie die Maschine. Es gibt auch einen zweiteiligen Mischprozess, bei dem das Material chemisch gehärtet werden kann, anstatt es mit Licht oder Temperatur zu fixieren. Die Technik mischt, extrudiert und härtet während des 3D-Drucks. Dieser neue Druckprozess, der bis jetzt ein Experiment ist, zeigt das Potenzial für die Verwendung einer Klasse von Materialien in der Zukunft, die die gleichen Eigenschaften wie reale Produkte haben.
Was am Rapid Liquid Printing als Designer am faszinierendsten und einzigartigsten ist, ist die Linienqualität des Drucks. ErEs ist weich, fast organisch. Er weckt Bilder von Pinselstrichen oder Pflanzenästen. Was für Möbel daraus entstehen könnten, kann bislang nur vermutet werden. Sowohl Künstler als auch Designer werden diese 3D Technik also mit Spannung weiterverfolgen.
Eine neue 3D-Druck Technik, die alles verändern soll
Dreidimensionales Drucken gibt es seit Jahrzehnten. Aber es bringt immer gewisse Einschränkungen mit sich. Es erfordert eine Stützstruktur, Schichten und Aushärten, um Objekte zu erstellen. Diese Bedürfnisse eignen sich für einen langsamen, kleinen und qualitativ schlechten Prozess. Das Self-Assembly Lab, gegründet von MIT Assistant Professor Skylar Tibbits und unter der Leitung von Jared Laucks, zielte darauf ab, ein neues Verfahren zu entwickeln, das Material, Geschwindigkeit, Größe und Qualität verbessert.
Nach monatelanger Projektarbeit mit der Firma Steelcase entstand eine innovative neue Technik. Der Prozess druckt innerhalb eines Gels und ermöglicht es einem Produktdesigner im 3D-Raum zu zeichnen, ohne die Schwerkraft einzuschränken. Da es kein herkömmliches Trägermaterial und keine herkömmliche Struktur oder Schicht gibt, ist der Druckprozess viel schneller und kann so groß sein wie die Maschine. Es gibt auch einen zweiteiligen Mischprozess, bei dem das Material chemisch gehärtet werden kann, anstatt es mit Licht oder Temperatur zu fixieren. Die Technik mischt, extrudiert und härtet während des 3D-Drucks. Dieser neue Druckprozess, der bis jetzt ein Experiment ist, zeigt das Potenzial für die Verwendung einer Klasse von Materialien in der Zukunft, die die gleichen Eigenschaften wie reale Produkte haben.
Was am Rapid Liquid Printing als Designer am faszinierendsten und einzigartigsten ist, ist die Linienqualität des Drucks. ErEs ist weich, fast organisch. Er weckt Bilder von Pinselstrichen oder Pflanzenästen. Was für Möbel daraus entstehen könnten, kann bislang nur vermutet werden. Sowohl Künstler als auch Designer werden diese 3D Technik also mit Spannung weiterverfolgen.